Aigner kündigt harte Gangart gegen Facebook an
<< Im Handelsblatt erschienen >>
<< Das Angebot an Nutzer des sozialen Netzwerks, ihr gesamtes Leben in einer "Timeline" zu veröffentlichen, sei "absurd", sagte Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner dem Handelsblatt. "Die Aufforderung, die letzten Datenlücken im Internet schnell zu schließen, ist genau das Gegenteil dessen, was wir unter Medienkompetenz verstehen: sparsam mit seinen persönlichen Daten umzugehen." >>
Wenn Erwachsene Bürger darüber nachdenken was unsere Kinder und kindlich gebliebene Erwachsene alles im Internet (Facebook) veröffentlichen ist Frau Aigner zwar auf em Weg, aber ist es der einzige Weg den man begehen muss?
Ja, es muss sein, das man den Betreiber der Facebook-Seite an den Datenschutz in Europa erinnern muss. Es sollten auch alle rechtlichen Maßnahmen ergriffen werden um diese Umzusetzen.
<< Aigner kündigte an, sich auf europäischer Ebene für einen strengeren Datenschutz einzusetzen. "Mein Ziel: ein besserer Schutz der persönlichen Daten von Verbrauchern in Europa - unabhängig davon, in welchem EU-Land sie leben oder in welchem Land die Unternehmen, die ihre Daten verarbeiten, ihren Sitz haben", sagte Aigner. >>
Diese sollten auch durch ein engeres Netz der Gesetze erreicht werden. Leider ist Frau Aigner nicht in der Lage den Europäischen Partnern ihren Standpunkt als ein minimal Standard zu unterbreiten. Viele Europäische Länder sind noch nicht so weit in ihrem Denken und Handeln.
Auch ist es der jungen Generation nicht einfach zu vermitteln, das man seine persönlichen Daten nicht ungehindert ins Netz stellt. Auch dann nicht, wenn man im Augenblick keinen Grund findet, dies nicht zu tun. Der Grund kommt meist mit der Zeit, er ist dann nur nicht mehr zu ändern, denn das Internet vergiss nichts mehr.
Es ist wichtig das wir mit unseren Kinder darüber Reden und diskutieren. Nur wer darüber Informationen sammelt und sie zusammen setzt zu neuen und eigenen Gedanken, wird die Fragen seiner persönlichen Daten im Internet begreifen.
Wie wurde Facebook auch schon benannt? Ja, die Datenbank der Welt. Nur das wir heute keine Informanten mehr brauchen um diese zu füllen, dies tun wir schon selber.
Im neuen Jahr werden wir beobachten müssen welche Impulse und umgesetzte Taten von der Frau des Deutschen Datenschutzes ausgeht. Oder ist sie doch in einem anderen Bereich tätig und kann aus diesen Gründen nicht die Politiker in Europa erreichen.
Wir werden es sehen. Vielleicht ist die Partei in der sie zu Hause ist bereit um dieses Thema aufzunehmen und umzusetzen.
Wie heißt es: Die Hoffnung stirbt zu letzt. Die Hoffnung ist die BRD, nicht Europa.